Translations:Aufbau Wirbel/35/de: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Querfortsätze (Procc. Transversi oder bei den Ledenwirbeln Procc. costales) sind knöcherne Strukturen, die sowohl links als auch rechts von Wirbelbogen herausstehen. An ihnen setzen sowohl Bänder als auch Muskeln an. Im Bereich der Brustwirbelsäule werden an ihnen die Rippen-Wirbel-Gelenke gebildet. An den Halswirbel findet sich an den Querfortsätzen ein Loch, das Foramen transversarium. Durch dieses erstrecken sich sowohl Blutgefäße als auch Nerven. An den Lendenwirbeln sind die Querfortsätze (Procc. costales) Rippenrudimente und sind aus diesem Grund nicht homolog zu den anderen Querfortsätzen an Hals- und Brustwirbelsäule (Procc. Transversi).
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Die Querfortsätze (Procc. Transversi oder bei den Ledenwirbeln Procc. costales) sind knöcherne Strukturen, die sowohl links als auch rechts von Wirbelbogen herausstehen. An ihnen setzen sowohl Bänder als auch Muskeln an. Im Bereich der Brustwirbelsäule werden an ihnen die Rippen-Wirbel-Gelenke gebildet. An den Halswirbeln findet sich an den Querfortsätzen ein Loch, das Foramen transversarium. Durch dieses erstrecken sich sowohl Blutgefäße als auch Nerven. An den Lendenwirbeln sind die Querfortsätze (Procc. costales) Rippenrudimente und sind aus diesem Grund nicht homolog zu den anderen Querfortsätzen an Hals- und Brustwirbelsäule (Procc. Transversi).

Aktuelle Version vom 16. März 2022, 10:30 Uhr

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Nachricht im Original (Aufbau Wirbel)
Die Querfortsätze (Procc. Transversi oder bei den Ledenwirbeln Procc. costales) sind knöcherne Strukturen, die sowohl links als auch rechts von Wirbelbogen herausstehen. An ihnen setzen sowohl Bänder als auch Muskeln an. Im Bereich der Brustwirbelsäule werden an ihnen die Rippen-Wirbel-Gelenke gebildet. An den Halswirbeln findet sich an den Querfortsätzen ein Loch, das Foramen transversarium. Durch dieses erstrecken sich sowohl Blutgefäße als auch Nerven. An den Lendenwirbeln sind die Querfortsätze (Procc. costales) Rippenrudimente und sind aus diesem Grund nicht homolog zu den anderen Querfortsätzen an Hals- und Brustwirbelsäule (Procc. Transversi).
ÜbersetzungDie Querfortsätze (Procc. Transversi oder bei den Ledenwirbeln Procc. costales) sind knöcherne Strukturen, die sowohl links als auch rechts von Wirbelbogen herausstehen. An ihnen setzen sowohl Bänder als auch Muskeln an. Im Bereich der Brustwirbelsäule werden an ihnen die Rippen-Wirbel-Gelenke gebildet. An den Halswirbeln findet sich an den Querfortsätzen ein Loch, das Foramen transversarium. Durch dieses erstrecken sich sowohl Blutgefäße als auch Nerven. An den Lendenwirbeln sind die Querfortsätze (Procc. costales) Rippenrudimente und sind aus diesem Grund nicht homolog zu den anderen Querfortsätzen an Hals- und Brustwirbelsäule (Procc. Transversi).

Die Querfortsätze (Procc. Transversi oder bei den Ledenwirbeln Procc. costales) sind knöcherne Strukturen, die sowohl links als auch rechts von Wirbelbogen herausstehen. An ihnen setzen sowohl Bänder als auch Muskeln an. Im Bereich der Brustwirbelsäule werden an ihnen die Rippen-Wirbel-Gelenke gebildet. An den Halswirbeln findet sich an den Querfortsätzen ein Loch, das Foramen transversarium. Durch dieses erstrecken sich sowohl Blutgefäße als auch Nerven. An den Lendenwirbeln sind die Querfortsätze (Procc. costales) Rippenrudimente und sind aus diesem Grund nicht homolog zu den anderen Querfortsätzen an Hals- und Brustwirbelsäule (Procc. Transversi).