Mittelhandknochen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mittelhankknochen werden jeweils durch eine Epiphyse und eine Diaphyse gebildet. Die Verknöcherung der Schäfte der Mittelhandkncohen findet bereits ab der neunten Embryonalwoche statt. Die Verschmeklzung der Epiphysenkerne mit den Schaftabschnitten findet erst zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr statt.
 
Die Mittelhankknochen werden jeweils durch eine Epiphyse und eine Diaphyse gebildet. Die Verknöcherung der Schäfte der Mittelhandkncohen findet bereits ab der neunten Embryonalwoche statt. Die Verschmeklzung der Epiphysenkerne mit den Schaftabschnitten findet erst zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr statt.
  
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Version vom 8. April 2020, 19:42 Uhr

Die Mittelhand wird durch fünf Röhrenknochen gebildet. Diese heißen Mittelhandknochen oder auch Ossa metacarpi. Sie bestehen aus einer Basis, einem Schaft und einem Kopf. Die Mittelhandknochen bilden dei Verbindung zwischen den Handwurzelknochen und den Fingerknochen.



Anatomie

Anatomie der Mittelhandknochen

Bei den Mittelhandknochen handelt es sich um fünf Röhrenknochen, we zwischen den Handwurzelkncohen und den Fingerknochen positioniert sind. Sie bilden die knöcherne Grundstruktur der Mittelhand. Für die anatomische Bezeichnund der fünf Knochen werden diese von lateral nach medial durchnumeriert:
Das Os metacarpale primum (Os metacarpale I) hat eine Verbindung zu den Daumenknochen sowie zum großen Vieleck.
Der längste Mittelhandknochen ist das Os metacarpale secundum (Os metacarpale II). Er ist mit dem großen und kleinen Vieleck verbunden und trägt die Knochen des Zeigefingers.
Durch das Os metacarpale tertium (Os metacarpale III) werden das Kopfbein und die Mittelfingerknochen miteinander verbunden. Der Ringfinger wir von dem Os metacarpale quartum (Os metacarpale IV) getragen. Dieser Mittelhandknochen artikuliert mit dem Kopfbein und dem Hakenbein.
Der letzte Mittelhandknochen, das Os metacarpale quintum (Os metacarpale V), steht in Verbindung mit den Hakenbein und trägt die Kncohen des kleinen Fingers.

Die einzelnen Knochen werden in drei Strukturen unterteilt. Die Basis ossis metacarpus hat eine kubische Form und steht mit den distalen Flächen der Handwurzelknochen in Verbindung. Die Basis, das proximale Endstück, ist deutlich dicker als der darauffolgende Schaft. Der lange Schaft der Mitelhandknochen wird als Corpus ossis metacarpi bezeichnet. Er weist einen in etwa dreieckigen Querschnitt auf. Die zur den Fingerknochen zeigende Seite der Mittelhandkncohen heiß Caput ossis metacarpi und besitzte eine Knorpelfläche, die nach außen gewölbt ist.

Der kürzeste dieser Röhrenkncohen ist der Os metacarpale I. Der daneben angeordnete Os metacarpale II ist der längste Mittelhandknochen. Daraifhin nimmt die Länge der einzelnen Mittelhandknochen zur Ulna hin ab.

Funktion

Die Mittelhandknochen bilden die knöcherne Grundlage der Handfläche. Da die Mittelhand aus einzelnen Röhrenknochen,die strahl-ähnliche verlaufen, gebildet wir, ist die Elastizität der Hand gegeben. Durch die etwas abgespreizte Stellung des Os metacarpale I wir die prägnate abstehende Stellung des Daumens ermöglicht.


Entstehung

Die Mittelhankknochen werden jeweils durch eine Epiphyse und eine Diaphyse gebildet. Die Verknöcherung der Schäfte der Mittelhandkncohen findet bereits ab der neunten Embryonalwoche statt. Die Verschmeklzung der Epiphysenkerne mit den Schaftabschnitten findet erst zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr statt.

Freie Exploration

Schauen Sie sich die Struktur der Mittelhandknochen in 3D an und explorieren Sie sie frei. Danach können Sie Ihr erlerntes Wissen durch die Übungsaufgaben überprüfen.


Sprachen:
Deutsch • ‎English