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Die Vertiefungen Incisurae claviculares, rechts und links der Incisura jugulari, ermöglichen die Verbindung zum jeweiligen Schlüsselbein.
 
Die Vertiefungen Incisurae claviculares, rechts und links der Incisura jugulari, ermöglichen die Verbindung zum jeweiligen Schlüsselbein.
 
Die flache Einkerbung (Incisura costalis I) darunter ist für die knorpelige Verbindung mit der ersten Rippe.<br>
 
Die flache Einkerbung (Incisura costalis I) darunter ist für die knorpelige Verbindung mit der ersten Rippe.<br>
Die weiteren Einkerbungen (Incisura costales II-VII) sind für die knorpelige Verbindung mit den Rippen 2-7.
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Die weiteren Einkerbungen (Incisura costales II-VII) sind für die knorpeligen Verbindungen mit den Rippen 2-7.
 
Am Angulus sterni ist der Handgriff gegen den Körper des Brustbeins leicht nach hinten abgeknickt.
 
Am Angulus sterni ist der Handgriff gegen den Körper des Brustbeins leicht nach hinten abgeknickt.
 
Der Schwertfortsatz ist oft knorpelig und hat keine Verbindung zu einer Rippe.
 
Der Schwertfortsatz ist oft knorpelig und hat keine Verbindung zu einer Rippe.

Aktuelle Version vom 17. Dezember 2020, 08:49 Uhr

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Nachricht im Original (Brustbein)
Am kranialen Rand des Manubriums ist eine Einkerbung (Incisura jugularis) gut durch die Haut ertastbar.
Die Vertiefungen Incisurae claviculares, rechts und links der Incisura jugulari, ermöglichen die Verbindung zum jeweiligen Schlüsselbein.
Die flache Einkerbung (Incisura costalis I) darunter ist für die knorpelige Verbindung mit der ersten Rippe.<br>
Die weiteren Einkerbungen (Incisura costales II-VII) sind für die knorpeligen Verbindungen mit den Rippen 2-7.
Am Angulus sterni ist der Handgriff gegen den Körper des Brustbeins leicht nach hinten abgeknickt.
Der Schwertfortsatz ist oft knorpelig und hat keine Verbindung zu einer Rippe.
ÜbersetzungAm kranialen Rand des Manubriums ist eine Einkerbung (Incisura jugularis) gut durch die Haut ertastbar.
Die Vertiefungen Incisurae claviculares, rechts und links der Incisura jugulari, ermöglichen die Verbindung zum jeweiligen Schlüsselbein.
Die flache Einkerbung (Incisura costalis I) darunter ist für die knorpelige Verbindung mit der ersten Rippe.<br>
Die weiteren Einkerbungen (Incisura costales II-VII) sind für die knorpeligen Verbindungen mit den Rippen 2-7.
Am Angulus sterni ist der Handgriff gegen den Körper des Brustbeins leicht nach hinten abgeknickt.
Der Schwertfortsatz ist oft knorpelig und hat keine Verbindung zu einer Rippe.

Am kranialen Rand des Manubriums ist eine Einkerbung (Incisura jugularis) gut durch die Haut ertastbar. Die Vertiefungen Incisurae claviculares, rechts und links der Incisura jugulari, ermöglichen die Verbindung zum jeweiligen Schlüsselbein. Die flache Einkerbung (Incisura costalis I) darunter ist für die knorpelige Verbindung mit der ersten Rippe.
Die weiteren Einkerbungen (Incisura costales II-VII) sind für die knorpeligen Verbindungen mit den Rippen 2-7. Am Angulus sterni ist der Handgriff gegen den Körper des Brustbeins leicht nach hinten abgeknickt. Der Schwertfortsatz ist oft knorpelig und hat keine Verbindung zu einer Rippe.