Jeder Wirbel hat vier Gelenkfortsätze (Procc. Articulares). Dabei sind zwei nach oben (superior) und zwei nach unten (<i>inferior</i>) gerichtet. Durch diese knöchernen Strukturen werden die echte Gelenke zwischen den Wirbeln gebildet. Die inferioren Gelenkfortsätze des oberen Wirbels stehen dabei immer mit den superioren Gelenkfortsätzen des darunter folgenden Wirbels in Verbindung. Die Brust- und Lendenwirbel besitzen eine weiter Struktur und zwar den Zitzenfortsatz (Procc. Mamilaris). Dieser ist auf den nach oben gerichteten Gelenkfortsätzen positioniert.
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Jeder Wirbel hat vier Gelenkfortsätze (Procc. Articulares). Dabei sind zwei nach oben (superior) und zwei nach unten (<i>inferior</i>) gerichtet. Durch diese knöchernen Strukturen werden die echten Gelenke zwischen den Wirbeln gebildet. Die inferioren Gelenkfortsätze des oberen Wirbels stehen dabei immer mit den superioren Gelenkfortsätzen des darunter folgenden Wirbels in Verbindung. Die Brust- und Lendenwirbel besitzen eine weitere Struktur und zwar den Zitzenfortsatz (Procc. Mamilaris). Dieser ist auf den nach oben gerichteten Gelenkfortsätzen positioniert.
Aktuelle Version vom 16. März 2022, 10:30 Uhr
Jeder Wirbel hat vier Gelenkfortsätze (Procc. Articulares). Dabei sind zwei nach oben (superior) und zwei nach unten (inferior) gerichtet. Durch diese knöchernen Strukturen werden die echten Gelenke zwischen den Wirbeln gebildet. Die inferioren Gelenkfortsätze des oberen Wirbels stehen dabei immer mit den superioren Gelenkfortsätzen des darunter folgenden Wirbels in Verbindung. Die Brust- und Lendenwirbel besitzen eine weitere Struktur und zwar den Zitzenfortsatz (Procc. Mamilaris). Dieser ist auf den nach oben gerichteten Gelenkfortsätzen positioniert.