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 V Deutsch (de)Am kranialen Rand des Manubriums ist eine Einkerbung (Incisura jugularis) gut durch die Haut ertastbar.
Die Vertiefungen Incisurae claviculares, rechts und links der Incisura jugulari, ermöglichen die Verbindung zum jeweiligen Schlüsselbein.
Die flache Einkerbung (Incisura costalis I) darunter ist für die knorpelige Verbindung mit der ersten Rippe.<br>
Die weiteren Einkerbungen (Incisura costales II-VII) sind für die knorpeligen Verbindungen mit den Rippen 2-7.
Am Angulus sterni ist der Handgriff gegen den Körper des Brustbeins leicht nach hinten abgeknickt.
Der Schwertfortsatz ist oft knorpelig und hat keine Verbindung zu einer Rippe.
 V Englisch (en)A notch (incisura jugularis) on the cranial edge of the manubrium is easily palpable through the skin.
The indentations Incisurae claviculares, on the right and left side of the Incisura jugulari, allow the connection to the respective clavicle.
The flat notch (Incisura costalis I) below is for the cartilaginous connection with the first rib.<br>.
The other notches (Incisura costales II-VII) are for the cartilaginous connection with the ribs 2-7.
At the angulus sterni the manubrium is slightly bent backwards against the body of the sternum.
The xiphoid process is often cartilaginous and has no connection to a rib.