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 V Deutsch (de)Die ventrale Seite des Kreuzbeines ist durch eine konkave, glatte Fläche mit einer Aushöhlung (Facies pelvica) geprägt. Diese Seite ist zum Becken ausgerichtet. Dabei sind vier quer verlaufende Streben zu erkennen. Oberhalb dieser Streben sind horizontale Linien (Lineae transversae) zusehen. Diese zeigen den Bereich, an dem die einzelnen Wirbel zusammengewachsen sind. Auf gleicher Höhe zu diesen Linien sind vier paarig auftretende Öffnungen im Knochen zu erkennen, die Foramina sacralia anteriora.<br>
 
Nach oben, in Richtung letzten Lendenwirbel, ist die obere Fläche des ersten Kreuzbeinwirbels (S1) gerichtet. Diese Fläche wird als Basis ossis sacri bezeichnet. Der weit vorspringende Rand dieser Fläche wird als Promontorium bezeichnet. Zwischen fünften Lendenwirbel und dieser Basis liegt eine keilförmige Zwischenwirbelscheibe. Das kaudale Ende des Kreuzbeines läuft spitz zu und endet mit dem Apex ossis sacri. Dort schließt sich das Steißbein an.
 V Englisch (en)The ventral side of the sacrum is characterized by a concave, smooth surface with a hollow (Facies pelvica). This side is oriented towards the pelvis. Four transverse struts are visible. Above these struts horizontal lines (Lineae transversae) are to be seen. These show the area where the individual vertebrae have grown together. At the same level as these lines, four paired openings in the bone can be seen, the Foramina sacralia anteriora.<br>
 
The upper surface of the first sacral vertebra (S1) is directed upwards, towards the last lumbar vertebra. This surface is called the base ossis sacri. The widely protruding edge of this surface is called the promontorium. A wedge-shaped intervertebral disc lies between the fifth lumbar vertebra and this base. The caudal end of the sacrum tapers to a point and ends with the apex ossis sacri. There it joins the coccyx.